Der Klimawandel gehört gegenwärtig zu den größten Herausforderungen weltweit. Für eine kohlenstoffarme und klimaresiliente Gesellschaft müssen wir vieles verändern. Um den anstehenden Wandel zu gestalten und die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, liegt noch ein weiter Weg vor uns.
Wir haben uns dem Ziel der „Paris-Kompatibilität“ verschrieben. Dieses Konzept erfordert, dass wir alle unsere Investitionen darauf überprüfen, ob sie mit einer Nullemissionszukunft im Jahr 2050 in Einklang zu bringen sind. Dazu beraten wir Investoren und analysieren regulatorische, technische und sozio-kulturelle Hemmnisse. Wir beraten Regierungen bei Strategien zu ihrer Überwindung, um Verbraucher*innen und der Wirtschaft das „richtige Handeln“ zu erleichtern. Dabei greifen wir auf die Erfahrung aus Deutschland, aber auch mehr und mehr auf unsere Analysen im internationalen Bereich zurück, und stehen ein für die Verbreitung internationaler Best Practices.
Themen hierbei sind die Ausgestaltung von politischen Rahmenbedingungen, Finanzierungsmechanismen für Klimaschutzmaßnahmen und die Analyse „Was hat funktioniert und was nicht?“ für einzelne Länder, Sektoren, Politiken, Programme und Projekte. Wir unterstützen die Klimaschutzaktivitäten Deutschlands, indem wir politische Entscheidungsträger*innen bei der Ausgestaltung und Umsetzung von Förderprogrammen wie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) oder der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) beraten. Wir arbeiten für den Green Climate Fund, die Climate Investment Funds und die Globale Umweltfazilität, die KfW, die GIZ und die Z-U-G. Wir unterstützen philanthropische Organisationen, Verbände und andere Forschungsinstitutionen bei der Analyse wirksamer Klimaaktivitäten. Monitoring und Evaluierung nationaler und internationaler Klimaschutzprogramme sind dabei unsere Kernkompetenzen, die die wichtige empirische Unterstützung für die Politikgestaltung liefern.
Zugehörige Projekte
Im Rahmen des Projekts „Evaluation der Richtlinie zur Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich“ (Projekt BfEE 05/2017) hat die Bundesstelle für Energieeffizienz …
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Im Rahmen des Projekts „Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm 2030 für den Umsetzungszeitraum 2017-2021: Erstellung eines Feinkonzepts zur Evaluierung mit anschließender Programm- und Maßnahmenevaluierung“ hat …
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Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) hat zusammen mit der Internationalen Energieagentur (IEA) und globalen und regionalen Partnern ein globales Programm zur Förderung von …
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Neueste Publikationen
Die Richtlinie zur Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich (HZO-Programm) sollte Maßnahmen auslösen, die zwischen 2016 und 2020 insgesamt 8,6 Mio. Pumpen …
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Die vorliegende Analyse setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Der erste Teil, die Meta-Analyse, fasst relevante Literatur zusammen (inkl. verschiedener Praxisbeispiele) und bettet diese diskursiv …
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Hessen will bis 2045 klimaneutral werden und dafür die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 % gegenüber 1990 senken. Dazu müssen alle Sektoren beitragen. Die Studie …
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