Einer unserer Aufgabenschwerpunkte ist die Unterstützung von Regierungen und anderen politischen Akteuren bei der Ausgestaltung politischer Steuerungsinstrumente im Bereich Klima und Energie, beispielsweise durch Evaluationen, Computermodelle oder quantitative Analysen (siehe z.B. unsere Länderstudie Kasachstan).
Unsere theoriegestützten Modelle füllen wir dabei gerne mit empirischen Daten. Wir arbeiten so weit wie möglich quantitativ, beherrschen aber auch qualitative Methoden. Politiken, die auf solchen quantitativen Modellen basieren, gewährleisten Effizienz und Kosten-Effektivität.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Gestaltung funktions- und leistungsfähiger Politiken ist die Stakeholderanalyse, für deren Durchführung wir auf unsere Erfahrungen aus der Arbeit mit unterschiedlichsten Branchen, Institutionen und Hierarchieebenen zurückgreifen können. Auch nutzen wir hierzu unsere umfassende Erfahrung in der Durchführung leitfadengestützter Interviews und von Fokusgruppen.
In gemeinsamen Workshops mit Entscheidungsträger*innen aus Politik und Wirtschaft erarbeiten wir praxisorientierte Lösungen oder Zukunftsoptionen. Auch erstellen wir Hintergrundpapiere und Kurzstudien zur Information politischer Verhandlungsprozesse oder erläutern mit unserer Expertise klima- und energiebezogene Sachverhalte in Stellungnahmen vor den Ausschüssen des Bundestags.
Wir bieten dabei eine wissenschaftlich fundierte, unabhängige, möglichst ganzheitliche Perspektive auf den jeweiligen Sachverhalt an. So helfen wir den tollkühnen Initiator*innen von Innovationen in staatlichen Institutionen beim Denken und Lenken – von Α bis Ω.
Zugehörige Projekte
Die Studie beschreibt die Beziehung und Synergien zwischen Infrastrukturinvestitionen, Pandemieresilienz und Klimaresilienz. Sie entwickelt ein Instrument zur Bewertung des Beitrags von Investitionsprojekten zu diesen Zielen.
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Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, ihre CO2-Emissionen bis 2030 um 55 % gegenüber 1990 zu senken und bis 2050 klimaneutral zu werden. …
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Bei der 15. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention (COP15) 2009 in Kopenhagen sicherten die Industrienationen zu, ab 2020 jährlich 100 Milliarden US-Dollar für Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen …
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Neueste Publikationen
Diese Evaluierung ist der erste umfassende Versuch, Evidenz über den Beitrag des UNDP zum Energiezugang und zur Energiewende zu sammeln und zu analysieren. Sie …
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Unsere Gründerin Dr. Christine Woerlen und unser Team haben das Kapitel “Using a Realist Framework to Overcome Evaluation Challenges in the Uncertain Landscape of Carbon Finance” in …
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Die vorliegende Analyse setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Der erste Teil, die Meta-Analyse, fasst relevante Literatur zusammen (inkl. verschiedener Praxisbeispiele) und bettet diese diskursiv …
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