Zentrale Projektevaluierung des Projekts “Anpassung an den Klimawandel und nachhaltige ländliche Entwicklung durch resiliente Landnutzung und Katastrophenvorsorge” in Tadschikistan und Kirgistan

Projekthintergrund

Arepo wurde von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit der zentralen Projektevaluierung des Projekts „Anpassung an den Klimawandel und nachhaltige ländliche Entwicklung durch resiliente Landnutzung und Katastrophenvorsorge in Tadschikistan und Kirgisistan“ beauftragt. Das übergeordnete Projektziel ist die Verbesserung der Planungen der zuständigen Behörden zur Klimaanpassung in ländlichen Gebieten in Tadschikistan und Kirgisistan mit Hilfe von moderner Informationstechnologie und Geodatenmanagement. Im Fokus stehen die staatlichen Verwaltungen, welche die entsprechenden Anpassungsmaßnahmen für die Menschen in den Bergregionen nur grob planen können, weil die bestehenden Grundlagendaten unzureichend sind. Vor allem fehlen klimarelevante geographische Informationen sowie moderne Techniken, um diese Geodaten zu verarbeiten, zu verwalten und an relevante Behörden weiterzugeben. Bei der Evaluierung handelt es sich um eine ex-post Evaluierung, die zwischen August 2022 und Juni 2023 stattfindet. Primäres Ziel der zentralen Projektevaluierung ist es, das Projekt auf seine Konzeption, seine Wirkung sowie auf die Qualität der Implementierung hin zu kontrollieren.

Aufgaben

Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit evaluiert Arepo das Projekt. Ein bedeutsamer Anteil dieser Evaluierung ist mit Vor-Ort-Recherchen verbunden. Die Projektevaluierung besteht aus einer detaillierten Analyse nach den OECD-DAC-Kriterien.