Panelteilnahme bei Konferenz „Baustelle Mobilität“

PROJEKTHINTERGRUND

Die Welt hat sich mit der Klimakonferenz in Paris 2015 für Dekarbonisierung entschieden. Dem Verkehrssektor steht ein tiefgreifender Wandel bevor, politische Instrumente wie eine CO2 -Steuer, Mautsysteme, die Stärkung der Schiene sind entwickelt worden. Es gibt verschiedene Technologien, die den Wandel gestalten könnten.


Zwei Jahre hat die Heinrich-Böll-Stiftung in Strategiegesprächen zur Zukunft der Mobilität mit Expertinnen und Experten verschiedene Aspekte beleuchtet und beraten. Mit der „Baustelle Mobilität: Leitprojekte für die Verkehrswende“ führten sie die Themenstränge zusammen und eröffneten Perspektiven. Deshalb diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Gewerkschaften zusammen die Fragen: Wie kann der Stau in der Verkehrspolitik aufgelöst werden? Wie sieht die mobile Zukunft aus? Wie lassen sich Innovationen, Klimaschutz und Wertschöpfung zu einer industriepolitischen Strategie klug kombinieren?

AUFGABEN

Dr. Christine Wörlen war Teilnehmerin in Panel I: Mehr Strom bitte! und trug durch ihren Erfahrungsschatz und Studien im Mobilitätsektor zum Erfolg des Panels bei.