Stefan Dauwe

Als kaufmännischer Geschäftsführer ist Stefan Dauwe für die interne Organisation sowie für die Bereiche Personal und Finanzen verantwortlich. Darüber hinaus treibt er die strategische Geschäftsentwicklung von Arepo voran.

Stefan Dauwe verfügt über langjährige Führungserfahrungen sowohl im politischen Beratungsgeschäft als auch in der Medien- und Kommunikationsbranche. 

Vor seinem Eintritt bei Arepo baute er 2011 in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) das Beratungsgeschäft der DGAP Consulting auf und leitete dieses Unternehmen in den folgenden 11 Jahren als Geschäftsführer. Das Kerngeschäft von Stefan Dauwe lag dabei in der Beratung von Unternehmen und Banken zu den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in deren Auslandsmärkten. Dazu arbeitete er eng mit den führenden Expert*innen der Außen- und Sicherheitspolitik aus der DGAP und ihrem internationalen Netzwerk zusammen.

Neben den klassischen sicherheitspolitischen Themen setzte er sich in den Beratungsprojekten der DGAP Consulting auch intensiv mit energie- und klimapolitischen Fragen auseinander. So wurden unter seiner Führung Studienprojekte und langfristige Monitorings entwickelt, die u. a. die politischen Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien in Osteuropa, der MENA-Region und Asien näher beleuchten.

Für die DGAP hatte Stefan Dauwe zuvor einen Businessplan zur Übernahme des Verlagsgeschäfts der Zeitschrift Internationale Politik (IP) entwickelt und umgesetzt. Die Verlags- und Kommunikationsbranche hatte der studierte Betriebswirt bereits als Kundenberater in der Düsseldorfer Werbeagentur Ogilvy & Mather sowie als Werbeleiter im Kölner Zeitungsverlag DuMont von der Pike auf kennengelernt.

Sein besonderes Interesse an Kultur und Reisen konnte Stefan Dauwe ebenfalls in seiner siebenjährigen Verlagszeit ausleben. So war er zwei Jahre lang zusätzlich als Leiter Filmlizenzhandel für die Verlagstochter Foxton Entertainment tätig. DuMont bot ihm auch die Gelegenheit, ein einjähriges Sabbatical einzulegen. Dies nutzte er für eine Rucksacktour um den Globus – mit längeren Aufenthalten in Indien und Südamerika.

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